Eine eigene Hochzeitswebsite ist der perfekte digitale Begleiter für euren großen Tag. Sie hält alle wichtigen Infos für eure Gäste bereit, sammelt Zu- und Absagen, und sorgt dafür, dass ihr und eure Liebsten bestens vorbereitet seid.
Hier zeigen wir euch eine Hochzeitswebsite Checkliste, wie ihr eure Hochzeitswebsite ganz einfach selbst erstellt – Schritt für Schritt!
1. Ziele und Inhalte festlegen
Bevor ihr mit dem Design startet, überlegt euch:
Was soll eure Website können? Informieren? Inspirieren? Gäste koordinieren?
Typische Inhalte sind:
- Datum, Uhrzeit und Location
- Ablauf des Tages
- Unterkunfts- und Anreiseinfos
- Wunschliste oder Geschenke
- RSVP-Formular (Zu- und Absagen)
- Kontaktdaten & Notfallnummern
- Fotos & Geschichten von euch
Tipp: Denkt auch an Extras wie Playlist-Wünsche oder eine digitale Fotogalerie nach der Feier!
2. Design & Stil auswählen
Eure Website sollte euren Stil widerspiegeln. Ob elegant, verspielt oder minimalistisch – bleibt euch überlassen.
Wichtig ist, dass Farben, Schriften und Bilder ein harmonisches Gesamtbild ergeben.
Fragen, die ihr euch stellen könnt:
- Welche Farben dominieren unsere Hochzeit?
- Wollen wir eher modern, klassisch oder verspielt wirken?
- Möchten wir persönliche Elemente wie ein eigenes Logo oder Symbole integrieren?
Tipp: Bleibt beim Design konsistent, vor allem wenn ihr auch Einladungskarten oder Deko in diesem Stil plant.
3. Die richtige Plattform wählen
Es gibt zahlreiche Baukastensysteme und spezialisierte Anbieter für Hochzeitswebsites. Achtet darauf, dass die Plattform:
- benutzerfreundlich ist
- mobile-optimiert funktioniert
- Datenschutzrichtlinien erfüllt
- RSVP-Formulare integriert
Empfohlene Optionen sind z.B. Weddingpage, Wix, Squarespace oder Zankyou.
Tipp: Viele Anbieter bieten kostenlose Basisversionen – perfekt zum Ausprobieren!
4. Texte & Bilder vorbereiten
Jetzt wird’s kreativ!
Schreibt authentische und freundliche Texte, die eure Gäste ansprechen. Achtet darauf, nicht zu formell zu sein – es soll persönlich wirken.
Und natürlich: Wählt schöne Bilder aus eurer gemeinsamen Zeit! Professionelle Fotos sind nicht zwingend nötig, Schnappschüsse mit Charme funktionieren genauso gut.
Tipp: Storytelling-Elemente wie „Wie wir uns kennengelernt haben“ machen eure Seite lebendig.
5. Funktionen einrichten
Denkt an praktische Features, die euren Gästen das Leben erleichtern:
- RSVP-Formular für Zu- und Absagen
- Unterkunftstipps in der Nähe
- Google Maps-Integration für den Veranstaltungsort
- Kontaktformular für Fragen
- Countdown bis zum großen Tag
Tipp: Testet alle Funktionen vor dem Livegang gründlich!
6. Datenschutz nicht vergessen
Auch bei Hochzeitswebsites gelten Datenschutzbestimmungen. Achtet darauf, dass:
- personenbezogene Daten sicher verarbeitet werden
- ihr klare Hinweise zur Datennutzung gebt
- ihr sparsam mit sensiblen Daten umgeht
Tipp: Vermeidet öffentliche Gästelisten oder Telefonnummern.
7. Veröffentlichen und teilen
Ist alles fertig? Dann könnt ihr eure Seite live schalten! Teilt den Link auf euren Einladungskarten, in E-Mails oder über Messenger.
Tipp: Erstellt einen QR-Code für eure Einladungen, damit eure Gäste die Website direkt scannen können.
Fazit: Mit der richtigen Planung zur Traum-Website
Mit ein wenig Vorbereitung und Kreativität wird eure Hochzeitswebsite zu einem echten Highlight eurer Feier. Sie verbindet Informationen und Emotionen – und bleibt eine wunderschöne Erinnerung an euren großen Tag.
Falls ihr aber ohnehin schon genug um die Ohren habt und lieber einen Experten an eurer Seite wollt, der euch die gesamte Technik abnimmt: Meldet euch gerne bei uns! Wir unterstützen euch dabei, eure Traum-Website stressfrei, zeitnah & preiswert umzusetzen.